TQ2 Fachkraft für maschinelle Metallbearbeitung
Fachkraft für Metalltechnik

Überblick

In der zweiten Teilqualifikation erlernt der Auszubildende den Umgang mit Maschinen. Hier wird erlernt wie konventionelle Fräs- und Drehmaschinen funktionieren. Der Auszubildende plant die Arbeit an der Maschine theoretisch und setzt sie anhand des erstellten Arbeitsplanes an der Maschine um. Steuer- und Regelungstechnik ist ebenfalls Inhalt dieses Moduls.

Inhalt – Theorie

Hier lernt der Teilnehmer den Aufbau und die Funktion von konventionellen Maschinen kennen. Die gängigsten Fräs- und Drehverfahren werden ebenfalls vorgestellt. Die Arbeitsplanung und die Berechnung von notwendigen Technologiedaten wie Drehzahl und Vorschub wird hier ebenfalls erlernt. Theoretische Grundlagen der Steuer- und Regelungstechnik sind ein weiterer Bestandteil der Theorie.

Inhalt – Praxis

Der Auszubildende stellt mit konventionellen Fräs- und Drehmaschinen Einzelteile und Baugruppen her. Die Ergebnisse auf Maßhaltigkeit und Funktion werden überprüft und dokumentiert. Gemeinsam mit dem Ausbilder werden die Ergebnisse besprochen und mögliche Verbesserungen erarbeitet. Im Bereich der Steuer- und Regelungstechnik baut der Auszubildende einfache Schaltungen nach Schaltplänen auf.

Ziel

Erweiterte Kenntnisse und Fertigkeiten in der maschinellen Metallbearbeitung.

Dauer

10 Wochen, 50 Tage, 430 Unterrichtseinheiten zzgl. 3 Wochen Praktikum

Teilnehmerzahl

maximal 12 Teilnehmer

Lern-/ Zugangsvorraussetzungen

Deutschkenntnisse, Technikinteresse

Zertifikat

Trägerzertifikat
IHK-Zertifikat‚ Fachkraft für maschinelle Metallbearbeitung

Starttermine

individuell möglich
 

Kurzinfo

  • Auswerten von Teil-, Baugruppen- und Gesamtzeichnungen
  • Werkzeugmaschinen, Aufbau, Wirkungsweise und Verfahren kennen lernen
  • Planung der Fertigungsverfahren
  • Steuerungs- und Regelungstechnik

Dozenten

Markus Wörz
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“In diesem Lehrgang erlernen die Teilnehmenden grundlegende Fertigkeiten der Metallverarbeitung und können vorhandenes Wissen erweitern und vertiefen. Sie absolvieren Praxiseinheiten, deren Arbeitsgänge Bestandteile einer Reihe von verschiedenen handwerklichen Berufen sind.”

Mike Mattes, Dozent

 

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